
Seit 1901
Die Anfänge der MEGA Gruppe reichen zurück bis in das Jahr 1901.

Geschichte
Vom „Einkaufsverein der Maler zu Altona und Umgegend“ zum deutschlandweit aktiven Unternehmensverbund.
Geschichte
Vom Einkaufsverein bis zum deutschlandweit aktiven Unternehmensverbund
Die Anfänge der MEGA Gruppe reichen zurück bis in das Jahr 1901, als selbstständige Handwerker den „Einkaufsverein der Maler zu Altona und Umgegend“ gründeten. Hintergrund dieser Kooperation war die gemeinsame Materialversorgung zur Nutzung von Einkaufsvorteilen.
Die Gründung des Einkaufsvereins war zu der damaligen Zeit ein notwendiger Schritt, weil allein in dem damals noch nicht zu Hamburg gehörenden Altona mehr als 170 Malermeister ansässig waren und zudem viele Handwerker vom Land mit günstigen Angeboten in die Stadt drängten.
1900
1901
Gründung des Einkaufsvereins der Maler zu Altona und Umgegend in Hamburg
1910
1918
Gründung der MEGA Malereinkaufsgenossenschaft e.G
1950
1954
Eröffnung des 1. Standorts in Heide
1970
1975 - 1980
Fusionen mit den Genossenschaften von Bremen (gegründet 1904), Lüneburg (gegründet 1946) und Harburg (gegründet 1919)
1980
1982 - 1986
Eröffnung des Standorts Hannover
1990
1990
Gründung erster Standorte in den neuen Bundesländern
1992
Fusion mit der Maler-Einkauf e.G. Kiel (gegründet 1923) mit 2 Standorten in Schleswig-Holstein
1993
Fusion mit der miframa eG, Nürnberg (gegründet 1948). Erweiterung erstmals in den Süden Deutschlands mit 10 Standorten in Bayern und Sachsen
1994
Kauf der MKB Mittelstandskreditbank AG
1996
Erwerb der HABO Gruppe (Bodenbelagsgroßhandel) mit 6 Standorten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
2000
2000
Fusion mit der FARB UNION Bielefeld (gegründet 1911) mit 14 Standorten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
2003
Fusion mit der MEK Karlsruhe eG (gegründet 1907) mit 7 Standorten in Baden-Württemberg
2006
Erwerb der ORTH Gruppe (Bodenbelagsgroßhandel) mit 5 Standorten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
2008
Erwerb der SKV GmbH Marburg (Bodenbelagsgroßhandel) mit 6 Standorten in Hessen, Sachsen und Thüringen und Fusion mit der EGISTUCK Einkaufsgenossenschaft der Stukkateurmeister eG, Stuttgart (gegründet 1919) mit 14 Standorten in Baden-Württemberg und Sachsen
2009
2010
2010
Umfirmierung: die MEGA Malereinkaufsgenossenschaft e.G. wird zur MEGA eG
2012
Kooperation mit dem nordrheinwestfälischen Fachgroßhändler für Malerbedarf RAFA GmbH, Köln und Neubau der Niederlassung Hannover inklusive Zentrallager für die gesamte MEGA Gruppe
2013
Verschmelzung der HACOTEX BOTEX GmbH mit der MEGA eG
2015
Übernahme 6 neuer Standorte im Großraum München aus dem Großhandelsniederlassungsnetz der Louis Gnatz GmbH und Kooperation mit der Robert Schmid GmbH & Co. KG Farben- und Tapetengroßhandel, Memmingen
2018
Kooperation mit dem Düsseldorfer Großhändler Sonnen Herzog GmbH & Co. KG und Verschmelzung mit der MALEG Einkaufsgenossenschaft der Maler zu Lübeck eG (gegründet 1919). Dadurch kamen 5 Standorte zur MEGA eG
2020
2020
ab 2020 verstärkte Investitionen in die Modernisierung, Renovierung und in die Senkung des Energieverbrauches der Standorte
2021
120 Jahre MEGA und Start des 7-stöckigen Neubaus in Hamburg für die MKB Mittelstandskreditbank AG, die MEGA eG und zur Vermietung
2022
Fertigstellung des Umbaus vom Kundenbereich im Standort Hamburg
2023
Der bisherige Kooperationspartner der MEGA Gruppe, die Robert Schmid GmbH & Co. KG Farben- und Tapetengroßhandel aus Memmingen, wird 100%-ige Tochtergesellschaft der MEGA eG
Eröffnung des ersten MEGA24 Standortes in Pinneberg
2024
Farben Heim wird MEGA
Eröffnung eines MEGA Standortes in den Räumlichkeiten der Farben Heim GmbH & Co. KG in Stuttgart
Fusion mit der MEG Rhein-Ruhr mit 24 Standorten in Nordrhein-Westfalen
Eröffnung eines MEGA Standortes in Freiberg am Neckar
Die MKB Mittelstandskreditbank AG bezieht ihre neuen Räumlichkeiten im kürzlich fertiggestellten 7-stöckigen Neubau in Hamburg, die übrigen Etagen stehen zur Vermietung.
2025
Regionale Strukturoptimierung in NRW: Die MEGA entwickelt ihre Standortstruktur gezielt weiter – unter anderem durch die Integration der Töchterstandorte Orth Essen und Aachen. In enger Abstimmung mit den Partnern RAFA und Sonnen Herzog entsteht so eine effiziente und zukunftsorientierte Präsenz in der Region.